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Donnerstag, 15. Mai 2008

Worl Wide Telescope

Der Kampf Google gegen Microsoft geht in die nächste Runde. Da das Rennen für Microsoft auf der Erde am Ende zu sein scheind, wollen sie jetzt den Weltraumm erobern und zwar mit dem World Wide Telescope. Die Betaversion ist nun seit Pfingstmontag auf dem Markt und natürlich kann man sich die kostenlose Version nun runterladen.
Die Hardwareanforderungen liegen relativ hoch, ein Intel Core-2-Duo-Prozessor mit zumindest zwei Gigahertz Taktfrequenz, zwei Gigabyte Hauptspeicher und eine 3D-Beschleunigerkarte mit 256 Megabyte RAM werden empfohlen.

Bei WWT wird Usern die Möglichkeit geboten, die Sicht durch verschiedene Teleskope zu nutzen, darunter beispielsweise das Teleskop "Hubble" oder das Röntgenteleskop "Chandra".
Die Position der Planeten am Himmel kann ebenso angezeigt werden wie Panoramaaufnahmen, die bei NASA-Missionen etwa vom Mars gewonnen wurden. Auch Erdansichten aus dem Weltraum sind Teil des Gesamtpakets.
In die Bilder lässt sich ähnlich wie bei Virtual Earth frei hinein- und herauszoomen.
Eine kleine Besonderheit sind die von Astronomen, aber auch gewöhnlichen Usern gestalteten "Guided Tours" durch den Weltraum.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Unter der Erde sieht es für Microsoft auch schlecht aus, denn von Google gibt es das "Google Ocean": http://futurezone.orf.at/produkte/stories/274701

So long

Unknown hat gesagt…

tja, dann bleibt aber eh nur mehr der weltraum! der ist wenigstens so groß dass sich mehr drum streiten können!