Habe heute frei- Dienstags habe ich immer frei weil ich 2x auf die Uni muss. Die einzigen zwei Fächer wo ich auch jede Woche Hausübungen machen muss- das sind die Zeitintensiven, wo man mindestens 2-3 Stunden dabei sitzt. Tja, muss man halt auch machen!
Gestern habe ich den ganzen Tag gearbeitet- war eigentlich gar nicht so schlimm. Irgendwie gewöhnt man sich ja an das dann ziemlich schnell. Seit der Eröffnung der neuen Filiale habe ich fast nur noch ganze Tage. Wir sind zwar 7 Leute in der Feinkost, jedoch unter der Woche nur 2 Leute die in der Früh beim Brot geübt sind und das machen, heißt also dass ich 2- 3 mal die Woche gleich in der Früh arbeiten gehe. Am Abend sind wir dann auch nur 3 Leute die Schlussdienst machen können- diesmal zeitlich gesehen. Jetzt wir sicher etwas besser da wir eine neue Mitarbeiterin haben, die aber die ganzen Abläufe noch lernt. Habe mir am Anfang auch net grade leicht getan. Was die meißten Leute die einkaufen gehen nicht realisieren ist, dass das alles ziemlich eine Arbeit ist was wir da machen. Nur z.B. das ganze Brot...... Ich fange um 6 in der Früh an und frühestens um 8 ist dann alles fertig und liegt auch so wies sein soll.
Schwierig nur wenn wir um halb 8 aufsperren, da muss das nochmal etwas schneller gehen als es sonst schon geht und dann bekommt man von den Leuten zu hören dass das ja nicht sein kann dass das und das nicht da ist. Tja, leider gehen nicht nur nette Leute einkaufen. Aber ich muss sagen, dass das schon Routine ist und dass man sowas eigentlich gleich ausblenden kann.
Wie ich gehört habe sollen wir am 24. Dezember schon um 6:30 aufsprren, das heißt der was da arbeitet darf um 3 uhr in der Früh anfangen zu arbeiten. Is ja irrsinnig wenn man mich fragt.
Gott sei dank habe ich es doch geschafft dass ich meinen ZA und den restlichen Urlaub von 24. bis 1. nehmen kann und somit bleibt mir das Weihnachtsgeschäft erspart, da bin ich höchstens irgendwo in Kärnten Kunde. Kann aufgrund dieser Woche nämlich sowohl Weihnachten und Silvester zu Hause und mit Daniel verbringen, ansonsten wäre ich vielleicht in Salzburg allein gewesen über die Feiertage und das wär mir dann doch etwas zu deprimierend.
Dienstag, 18. Dezember 2007
Arbeit und so
Eingestellt von Unknown um 11:28
Labels: Wie das Leben so spielt
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